Alle Einzelheiten über diese wichtigen Fahrzeuge zu erfahren, ist bei der Fahrt auf dem unglaublichen Netzwerk der U-Bahn Frankfurt ein Muss.
Das Revier ist bundesweit in die Schlagzeilen geraten. Beamten dieses Reviers werden Kontakte zu rechtsextremen Kreisen vorgeworfen. Sie sollen eine WhatsApp-Gruppe mit fremdenfeindlichen Inhalten betrieben haben. Eine Anwältin soll von der Gruppe bedroht worden sein. Die Demo ruft: "Nazi-Schweine" #ffm2303 #gegendenrechtsruck — untergrund-navigator (@untergrund_ffm) March 23, 2019 Update, 15:45 Uhr: Die Demo "Save the Internet" startet am Paulsplatz, während die "Demo gegen Rechts" den Paulsplatz passiert. Aktuell ist aufgrund des Demozuges die Berliner Straße abgesperrt. Viele Demonstrierende haben schwarze Schirme aufgespannt - zum Missafallen der Polizei. Auf Twitter monieren Demonstrationsteilnehmer, dass sich die unterschiedlichen Demonstrationszüge kreuzen. Außerdem beschweren sich die Demonstranten, dass sie verspätet loslaufen konnten. Die #Artikel13Demo steht. Die Demo gegen Rechts (sehr Links) kommt hier vorbei (ist das deren genehmigter Demoweg). Sehr seltsam das hier alles in Frankfurt.
Räume des Allgemeinen Studierendenausschusses der Uni Frankfurt sind durchsucht worden. Der Verdacht: Es könnte Verbindungen zu einem linksextremen Brandanschlag auf den Bundesgerichtshof geben. Rund 300 Demonstranten haben nach Angaben der Polizei am Donnerstagabend in Frankfurt gegen eine Razzia von Ermittlern am Vortag protestiert. Die Demo ging ohne Zwischenfälle zu Ende, wie ein Polizeisprecher sagte. Zu der Durchsuchung soll es nach Darstellung von linken Gruppierungen im Kurznachrichtendienst Twitter am Mittwoch wohl in Räumen des AStA (Allgemeiner Studierendenausschuss) der Universität gekommen sein. Ein Sprecher der Bundesanwaltschaft bestätigte am Donnerstagabend, dass man am Vortag Durchsuchungsbeschlüsse des Ermittlungsrichters des Bundesgerichtshofes habe vollziehen lassen. Es habe Durchsuchungen von Räumlichkeiten an zwei Orten in Frankfurt gegeben, sagte der Sprecher und fügte hinzu: "Festnahmen sind nicht erfolgt". Eine Tür eines Gebäude des Bundesgerichtshofs in Leipzig ist rußgeschwärzt: Unbekannte haben in der Silvesternacht 2019 dort einen Brandanschlag verübt.
© Archiv: dpa Frankfurt - Die Polizei in Frankfurt rechnet am Samstag mit gewalttätigen Auseinandersetzungen. Bei Demonstrationen könnte rechte und linke Gruppierungen aufeinandertreffen. Mit mehr als 10. 000 Teilnehmern und gewalttätigen Auseinandersetzungen rechnet die Polizei bei Demonstrationen rechter und linker Gruppierungen an diesem Samstag in Frankfurt. Rechtspopulistische, islamkritische Organisationen und Hooligans mobilisierten für eine Demo des "Widerstands Ost West" gegen "radikale Islamisierung und Faschismus in Deutschland", sagte heute der Frankfurter Polizeipräsident Gerhard Bereswill. Mehr als 1000 Teilnehmer seien angemeldet, die Polizei rechne mit etwa 500. Streit gibt es noch über die Route. Zu den mehr als 30 Gegenveranstaltungen könnten dagegen nach Einschätzung der Polizei mehr als 10. 000 Menschen kommen. Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) soll bei einer Kundgebung des Römerbergbündnisses reden. Die Polizei wird voraussichtlich mit mehreren Tausend Kräften im Einsatz sein, darunter Beamte aus ganz Hessen und aus anderen Bundesländern.
"Demo gegen Rechts": Polizei nimmt vereinzelt Personalien von Teilnehmern auf Offenbar ist es am Rande der Demonstration "Demo gegen Rechts" möglicherweise zu Straftaten gekommen. Zumindest vermeldet die Polizei via Twitter, dass sie Personalien vereinzelter Demonstrationsteilnehmer aufnehmen werde. — Polizei Frankfurt (@Polizei_Ffm) March 23, 2019 Update, 17:28 Uhr: Die Teilnehmer der "Demo gegen Rechts", die mittlerweile bei der Frankfurter Hauptwache angekommen ist, verlassen laut Polizei die Veranstaltung. — Polizei Frankfurt (@Polizei_Ffm) March 23, 2019 Update, 17:07 Uhr: Aufgrund der zahlreichen Demonstrationen staut es sich aktuell auf dem City-Ring und in Richtung Osten; auf der Hanauer Landstraße fließt der Verkehr zäh. Nach einem verspäteten Start sind auf die Teilnehmer der "Save the Internet"-Demonstration in der Frankfurter Innenstadt unterwegs. Demonstranten skandieren vor Polizeirevier Update, 16:36 Uhr: Vor einer halben Stunde sind die Demonstrierenden der Veranstaltung "Demo gegen Rechts" am Polizeirevier 1 der Frankfurter Polizei vorbeigezogen.