Carolin Widmann Schubert

Sunday, 25 December 2022

Please try again Report abuse Überzeugende Alternative Reviewed in Germany on September 23, 2012 Verified Purchase Diese CD hat genau dasselbe Programm wie Faust/Melnikov. Das lädt zum direkten Vergleich ein. Die Startposition der neuen CD ist nicht so bequem, denn Isabelle Faust und Alexander Melnikov haben eine spannende Interpretation geliefert. In der Fantasie und im Rondo spielen sie voll die Karte der Virtuosität, die Fantasie gerät zu einem atemberaubenden Seiltanz über dem Abgrund. Carolin Widmann und Alexander Lonquich gehen einen anderen, einen introspektiven Weg. Lonquich zaubert aus seinem Klavier eine ganze Farbpalette, die von Widmann übernommen wird. Beide gehen erzählerisch ran. Widmann meistert die technischen Schwierigkeiten gut aber nicht so demonstrativ wie Isabelle Faust. Sie weiß es auch, sich zurückzuziehen und dem Klavier die Melodie zu überlassen. Hier ist der Abgrund ein innerer. Zwei ganz unterschiedliche Herangehenweisen, die beide sehr überzeugend sind und einmal mehr beweisen, daß die Meisterwerke (und die Fantasie D934 ist zweifellos eines) mehrere Interpretationen zulassen und sogar fordern.

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Widmann machines

Carolin Widmann, für ihre Interpretation von Schumanns Violinsonaten und ihr Rezitalalbum »Phantasy Of Spring« (mit Werken von Feldman, Zimmermann, Schönberg und Xenakis) mit Kritikerlob und Preisen bedacht, richtet ihr präzises interpretatorisches Gespür nun auf Franz Schubert. Zusammen mit Alexander Lonquich (dessen eigenes New Series-Album mit Werken von Schumann und Holliger ebenfalls ein Erfolg bei der Kritik war) spielt sie hier die »Fantasie in C-Dur« von 1827 und die Sonate in A-Dur aus dem Jahr 1817 sowie das Rondo in h-Moll aus dem Jahr 1826 (das einzige dieser Werke, das noch zu Schuberts Lebzeiten veröffentlicht wurde). Duo-Spiel auf Höchstniveau, wie Hans-Klaus Jungheinrich in seinen Liner Notes betont. Ein Highlight zu Beginn des neuen Jahres und durch Konzertaktivitäten des Duos persönlich erlebbar. Rezensionen Preis der deutschen Schallplattenkritik 2 / 2012: »Kammermusik vom Feinsten: Nicht nur, weil hier eine Geigerin und ein Pianist blendend zusammenwirken. Es gelingt Carolin Widmann auch, mit den denkbar zartesten Tönen die Verletzlichkeit, die Schuberts C-Dur-Fantasie immer wieder andeutet, erlebbar zu machen.

Jan 15 20:00 Konzert, Haus des Rundfunks Berlin JÖRG WIDMANN: Violinkonzert No.

Mit ihrem weiten geigerischen Horizont, in dem Erfahrungen mit neuer Musik wie mit historischer Aufführungspraxis anklingen, bringt sie die Musik nicht nur zum Singen, sondern auch zum Sprechen. Und Alexander Lonquich weiß das in reichhaltiger Weise aufzunehmen. « Die Zeit 02 / 12: »So klingt verletztlich, fragile, sich vor Beschädigung fürchtende Musik. Erregt warten wir auf die Erlösung, doch lange Zeit kommt sie nicht. Zwar gibt es diese rustikale H-Dur-Passage mit den wippenden, schunkelnden Bässen, gibt es trappelnde Tonwiederholungen, doch großer Strom hört sich irgendwie anders an. Schubert macht indes das Fragmentierte zu wundervoller Kunst – und wie Widmann und Lonquich diese Idee weiterverfolgen, ist die eigentliche Sensation. Beide Musiker nähern sich diesem tönenden Flüchtlingsdrama wie Sanitäter, sie bergen heimatlose Melodiefetzen im Quarantäne-Zelt, in das frische, frühliche Luft erst am Ende, nach der Gesundung dringt. Dabei muss man gehört haben, wie Widmann artikuliert, wie sie vor allem ein Vibrato zur Sensation erheben, es aber auch zu völliger Ausdruckslosigkeit zurücknehmen kann.

15 Philharmonie Zuidnederland Hans Graf, Dirigent MäR 14 20:30 Konzert, Chassé Theater, Breda, Niederlande MäR 15 14:15 Konzert, Muziekgebouw Frits Philips Eindhoven, Niederlande MäR 17 Konzert, Theater der Bundesstadt Bonn Werke von Joseph Haydn, Enno Poppe und Wolfgang Amadeus Mozart Mahler Chamber Orchestra Enno Poppe, Dirigent MäR 19 N. N. Konzert, Auditorium Niccolò Paganini, Parma, Italien LUDWIG VAN BEETHOVEN: Violinkonzert D-Dur Op.

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Die Stücke laden zur gänzlichen Romantisierung ein, das passiert aber nicht und die Tradition ist eher spätklassisch. Report abuse

Daneben liefern Fischer/Helmchen nur bessere Kaffeehausmusik. Einen ähnlichen Eindruck hat man mit der Sonate D574. Sie gehört nicht zu den Meisterwerken der letzten Lebensjahre Schuberts, aber hier wagt Schubert bereits harmonische und strukturelle Neuerungen wie in den zeitgenössischen Klaviersonaten. Nicht umsonst sind die Protagonisten einer frühen Aufnahme Fritz Kreisler und Sergei Rachmaninov. Hier auch weiß der Zuhörer nicht, wem er den Vorzug geben soll: der extrovertierten Brillanz von Faust/Melnikov oder der introvertierten Poesie von Widmann/Lonquich. In beiden Fällen kommt eine Kunst des Phrasierens, der Akzentuierung, die man vergeblich bei Fischer/Helmchen sucht. Alles in allem eine sehr überzeugende CD, wo das Klavier genauso gut singen kann wie die Violine, wo beide Partner eine Kunst der Nuancen und des Dialogs pflegen, die tatsächlich überwältigen kann. 14 people found this helpful Report abuse 5. 0 out of 5 stars Sehr zarte Interpretation Reviewed in Germany on May 22, 2019 Verified Purchase Violine und Klavier sind hier meisterlich besetzt.

Carolin Widmann, für ihre Interpretation von Schumanns Violinsonaten und ihr Rezitalalbum "Phantasy Of Spring" (mit Werken von Feldman, Zimmermann, Schönberg und Xenakis) mit Kritikerlob und Preisen bedacht, richtet ihr präzises interpretatorisches Gespür nun auf Franz Schubert. Zusammen mit Alexander Lonquich (dessen eigenes New Series-Album mit Werken von Schumann und Holliger ebenfalls ein Erfolg bei der Kritik war) spielt sie hier die "Fantasie in C-Dur" von 1827 und die Sonate in A-Dur aus dem Jahr 1817 sowie das Rondo in h-Moll aus dem Jahr 1826 (das einzige dieser Werke, das noch zu Schuberts Lebzeiten veröffentlicht wurde). Duo-Spiel auf Höchstniveau, wie Hans-Klaus Jungheinrich in seinen Liner Notes betont.

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